Das richtige Geschenk zum Kindergeburtstag

Das richtige Geschenk zum KindergeburtstagKinder zu beschenken ist einfacher, als Erwachsene. Denn meist haben Kinder besondere Interessen und sie spielen gerne. Deshalb genügt es meist, die Vorlieben der Kinder zu kennen, und sich nach ihnen zu richten. Wer diese Vorlieben nicht kennt, weil er das Geburtstagskind nicht oft genug besuchen kann, fragt eben die Eltern.

Beim Nachfragen bietet es sich an, dass die Eltern genauere Angaben machen. Denn wenn es sich um einen wichtigen Geburtstag handelt oder zahlreiche Gäste erwartet werden, kann es leicht passieren, dass ein Geschenk doppelt verschenkt wird, weil beide Gäste wussten, dass das Kind gerne mit Lego spielt oder eine bestimmte Sorte Tiere schätzt.

Am besten Mutti fragen


Um das Risiko eines doppelten Geschenks zu vermeiden, ist es sinnvoll die Rechnung und den Lieferschein aufzubewahren, damit die Mutter oder der Vater des Kindes eventuell einen Umtausch machen können. Ebenfalls sehr beliebt sind Geldgeschenke für das Sparkonto des Kindes für Kindergeburtstage.

Viele Eltern richten heute Sparkonten für die Kinder ein, um vorsorgen zu können. Solche Überweisungen können vorher mit den Eltern besprochen werden. Um Missverständnisse zu vermeiden, bekommt das Kind zum Geburtstag eine Karte mit einem Geburtstagsgruß und dem Hinweise, dass es in dieser Weise bedacht worden ist.

Einladungen willkommen


Ansonsten kann es auch passend sein, Eltern und Kinder gemeinsam einzuladen oder einen Besuch im Zoo zu spendieren, vorausgesetzt der Eingeladene steht der Familie nahe genug, was bei einem Kindergeburtstag immer der Fall sein dürfte. Wer deutlich wohlhabender ist als Familie des Kindes und seine Großzügigkeit ausdrücken möchte, sollte das vorher unbedingt mit den Eltern des Kindes absprechen.

Sehr großzügige Geschenke sind nicht immer willkommen und Eltern können erwarten, dass sie mit einbezogen werden, wenn es darum geht eine größere Geldsumme oder etwas ähnlich Aufwendiges einem Patenkind oder einem Kind einer befreundeten Familie zum Geschenk gemacht wird. Ansonsten besteht die Gefahr, dass sich die Eltern übergangen fühlen oder die Souveränität als Erziehungsberechtigte in Frage gestellt sehen.

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