Wenn Mütter zum Ausgleich Reitsport betreiben

Wenn Mütter zum Ausgleich Reitsport betreibenDas letzte Drittel einer Schwangerschaft belastet den Körper sehr und die eingeschränkte Bewegungsfreiheit lässt Schwangere natürlich auch ein wenig faul werden. Nach der Geburt verspüren die meisten jungen Mütter aber wieder einen vermehrten Drang nach Bewegung und der Reitsport kommt dieser Lust nach Freiheit und Bewegung sehr entgegen. In der Regel erlauben Ärzte das Reiten etwa sechs Wochen nach der Geburt wieder und empfehlen ihn sogar als Rückbildungsgymnastik. Ein guter Indikator sind auch die Beckenbodenübungen, die nach einer Geburt regelmäßig gemacht werden sollten. Fühlt sich dabei alles bestens an, kann Mama sich auch wieder in den Sattel schwingen und vorsichtig beginnen. Soll das Reiten neu als Ausgleich zum Familienleben begonnen werden, muss natürlich die Grundausstattung für diesen Sport angeschafft werden. Günstige Reithosen und andere Produkte rund um das Reiten findet man einfach online, denn hier bieten viele Shops eine riesige Auswahl an.

Gute Betreuung fürs Kind während der Reitstunden ist wichtig


Damit junge Mütter beim Reiten richtig entspannen können, muss natürlich der Nachwuchs bestens versorgt werden. Falls hier keine liebevollen Großeltern zum Einsatz kommen können, gibt es neben dem Vater auch noch andere Möglichkeiten. Wenn das eigene Pferd in einem Mietstall steht, gibt es sicher schon länger gute Reitbekanntschaften, die hier helfen können. Gute Organisation und ein Dankeschön in Form einer Essenseinladung können hier Wunder wirken. Wird der Nachwuchs größer und andere Mütter reiten ebenfalls, kann man auch hier Betreuung organisieren und zum Ausgleich selbst Babysitter für andere spielen. Alle Mütter, die gleichzeitig große Reitfans sind, sollten ihr geliebtes Hobby auf keinen Fall für das Kind aufgeben, denn eine ausgeglichene und zufriedene Mama ist auf jeden Fall besser als eine Mutter, die sehnsüchtig zum Stall blickt und sich diesen guten Ausgleich zum anstrengenden Alltag als Mutter nicht gönnen will.

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