Das Kinderzimmer gemeinsam gestalten
An kaum ein Zimmer werden so viele Ansprüche gestellt wie an ein Kinderzimmer. Hier sollen die Kinder schlafen, spielen, relaxen, vielleicht auch Hausaufgaben machen und sich vor allem wohlfühlen. Damit wird das Kinderzimmer zu einem echten Multifunktionszimmer und es ist gar nicht so einfach, alle diese Ansprüche zu erfüllen. Nicht selten haben Kinder und Eltern komplett andere Vorstellungen, wenn es um die Einrichtung ihres Zimmers geht. Das erste Mal wird es sicherlich zu Diskussionen kommen, wenn aus dem Babyzimmer ein echtes Kinderzimmer werden soll. Die Wickelkommode und das Babybett verschwinden aus dem Zimmer und beenden damit auch optisch die Babyzeit.Jetzt wird es wichtig, dem Kind Platz zum Spielen zu schaffen. Deshalb bieten sich hier am besten Möbel an, die funktional sind und möglichst wenig Platz beanspruchen. Zum Teil können auch Möbel aus dem bisherigen Babyzimmer jetzt neue Funktionen übernehmen. So kann zum Beispiel aus einem Regal, das vorher über der Wickelkommode hing und Cremes und Puder Platz geboten hat, jetzt ein Spielzeugregal werden. Wird es weiter unten befestigt, lernen die Kinder auch, dass sie ihr Spielzeug selber wegräumen können. Wenn es an die Dekorationen für das Kinderzimmer geht, sollten die Kinder auf jeden Fall miteinbezogen werden. Wenn Eltern und Kinder das Kinderzimmer gemeinsam gestalten, sorgt das dafür, dass sich die Kinder auch wirklich gern in ihrem Zimmer aufhalten. Schöne Kinderzimmerlampen sind nur eines der vielen Elemente, die für ein Kinderzimmer wichtig sind. Sehr viel Wert legen Kinder auf Farbe in ihrem Zimmer. Der Handel bietet gerade im Moment wunderschöne Folien an, die auf jedem glatten Untergrund angebracht werden können. So kann aus jedem Zimmer ein echtes Kinderparadies werden. Da sich der Geschmack der Kinder ja noch von einem Tag zum anderen ändern kann, ist es ideal, dass die Folien einfach wieder entfernt werden können. Ganz einfach können die Wandtattoos immer mal durch neue Bilder ersetzt werden, die sich die Kinder am besten selber aussuchen dürfen.