Stressfaktoren in der Schwangerschaft

Stressfaktoren in der SchwangerschaftSorgen um das liebe Geld oder Probleme in der Beziehung, daraus ergeben sich Stress und nicht selten auch Komplikationen in der Schwangerschaft. Die Stressfaktoren beeinflussen nicht nur die Schwangere selbst, sondern auch ihr Baby. Der gesamte Körper antwortet auf diese Dinge und es kann sein, dass sich die Plazenta dadurch vergrößert.

Viele Effekte können das Baby schützen oder im Extremfall auch schaden. Der Mutterkuchen (Placenta) versorgt das Ungeborene mit Nährstoffen und Sauerstoff. Neben den Stressfaktoren ist längst bekannt, dass auch Rauchen und eine Mangel-Ernährung Einfluss auf den Fötus haben. Viele seriöse Studien verweisen darauf, dass es wichtig ist, auf die Gesundheit der Mutter zu achten. Krankheiten und Überanstrengungen sowie auch traurige Phasen können sich auf das ungeborene Kind negativ auswirken. Wie dieser Einfluss sich ganz genau auswirkt, ist noch unklar und kann daher nur vermutet werden.

Wissenschaftliche Studien zur Schwangerschaft


Viele auch internationale Forscher haben sich in den letzten Jahren beteiligt an der Auswertung von Umfragen bei über 75.000 Schwangeren. Hieran waren ebenfalls Wissenschaftler der Universität Trier beteiligt, die auf ihrer Website davon berichtet haben.

Ebenso sind auf der Website der Universität Trier Berichte über die Schwangeren Vor- und Nachsorge zu finden.

Wissenschaftler und Ärzte befassen sich schon seit langem mit vorgeburtlichen Vorgängen. Man hat festgestellt, dass die Babys die Stimmen der Eltern schon aus dem Mutterleib kennen. Viele Eltern berichten, dass die Säuglinge bei der Geburt schon aufhorchten, wenn die Eltern mit Ihnen sprachen. Manche lassen sich schon im Kreißsaal sofort beruhigen wenn die Mama mit ihnen zärtlich und liebevoll spricht.

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